Morgen früh geht es los. Der legendäre „Nürtingen-Locarno Full Pull“ steht an. Ca. 400km an einem Tag mit dem Rennrad von Nürtingen nach Locarno. Am Vorabend traditionell Carbo- und Hefe-Loading mit den anderen beiden Verrückten, Bennie und Matze, und unserer guten Fee Birgit, die uns morgen im Begleitfahrzeug an den Lago Maggiore begleiter.
Hier ist https://www.gpsies.com/map.do?fileId=xyhtsdwxdxlxeuoh&authkey=A0C7853EDB303BB5181DFBF7B18142D38B63306B8DBA9C12
https://maps.google.com/maps/ms?msid=214461135120498612672.0004fc80d4f95da6232b3&msa=0&ll=49.05407,9.541626&spn=1.511983,3.485413
https://www.gpsies.com/map.do?fileId=jpgojutdgjhgexpm&authkey=DDF8EF2B5CD18EAABEE47A6328EF1078CB91B7391E8E0952
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Um 4:15 – mit 15 Minuten Verspätung ging es los. Nachdem die drei Herren in the road waren, hab ich die restlichen Sachen in den Bus gepackt und bin um kurz nach 5 auch aufgebrochen. In Münsingen hab ich sie eingeholt… Erster Verpflegungsstopp in Heudorf bei Riedlingen. Von dort nach Lindau wollten mein Roadbook und ich nicht so recht harmonieren und ich bin ziemlich chaotisch nach Lindau gefahren. Aber rechtzeitig zum Zweitern Stopp in Lustenau vor der schweizer Grenze war ich da. Dort hätten wir uns fast verpasst, weil der Radweg nicht am Spar-Parkplatz vorbei geführt hat. Nach einer ausgiebigen Pause hab ich die drei bei Landquart erneut eingeholt und mit Getränken versorgt.
Nächster Stopp: Aldi-Parkplatz Thusis
Eigentlich wollten wir uns jetzt wieder in Hinterrhein treffen, aber da es angefangen hat zu regnen, warte ich jetzt mal vor Splügen…
Splügen und Hinterrhein sind abgearbeitet, bin durch den Tunnel durch und warte in San Bernardino.
Von da dann direkt auf den Camping Miralago, ein hübsches Plätzchen suchen und abstellen …
Lange Rede kurzer Sinn: um 21:40 waren sie da und für die Pizza hat es auch noch gereicht (eigentlich gibt es warme Küche nur bis 21:30).
Trip facts: Distanz: 404km / Fahrtzeit: 14:29 / Schnitt: 28.0 / Hôhenmeter: 4100 /Kalorien: 9159 – entspricht 36 Hefeweizen 😉
Am Samstag habe ich die Seeumrundung gemacht, während sich die Jungs erholt haben. Die letzten 20km kam mir Kai mit einem Muffin entgegen. Und bei Verbania hatte ich 30km lang einen netten italienischen Triathleten als Begleiter.