17.05.
Hola Amigos,
in den nächsten Tagen werden wir in unregelmäßigen Abständen für alle Daheimgebliebenen aus Lanzrote berichten. Mal Birgit, mal Simone, mal ich.
Heute sind wir – Birgit, Simone und ich – auf dem Eiland aus schwarzem Vulkangestein aufgeschlagen. Der Start war bereits ein wenig strapaziös, da wir bereits um 4:05 in Frankfurt abgeflogen sind. Am Vorabend sind wir in „alter Tradition“ bei Christophs Lieblingsitaliener gewesen. Das hat bereits bei vor dem IMG mit Quali 2006, vor dem Abflug nach Hawaii und Christophs IM Debut letztes Jahr Glück gebracht.
Zuerst gab es lecker Frühstück bei unserem Lieblingsfrühstückscafe. Danach schnell die Räder bauen und ab aufs Rad. Heute standen 3 Stunden auf dem Programm. Die Radstrecke begrüsste uns gleich mit Wind satt. Nach anfänglichem Frust war ich am Ende doch noch ganz zufrieden. Mein erster Schnitt von über 30 auf Lanza war eingefahren Zur Belohnung gab es dann Clara an der Poolbar. (kf)
18.05.
Hallo zusammen,
heute berichten wir vom längsten Sudoku der Welt (?), von Feuerteufeln und von Karpfen und Hechten.
Bevor Kai und ich aufgestanden sind, hat Simone das längste Sudoku der Welt beendet. In unserem Sudoku-Buch war noch ein von Simone 2006 auf Hawaii angefangenes Sudoku offen. Vom Jubelschrei nach Beendigung erwachten auch wir …
Danach sind Kai und ich unter strenger Aufsicht von Baywatchgirl Simone das Wasser testen gegangen. Wie fast immer in der Woche vor einem IM trifft man auf der Wettkampfschwimmstrecke auf jede Menge anderer Schwimmer (Karpfen), davon manche auch sehr schnelle (Hechte). Fast immer und überall ist darunter auch Hannes mit einer seiner Gruppen.
Damit bei all dem Sport auch Simones Kulturprogramm nicht zu kurz kommt, haben wir uns kurzfristig entschlossen Simones Artgenossen die Feuerteufel im Timanfaya-Nationalpark zu besuchen. (Und die Kamele …) (bf)
19.05.
Hola,
so langsam trudeln die IRONMAN Teilnehmer ein. Auf den Strassen wird es zwar nicht wirklich eng, aber ein bischen sieht es hier jeden Tag nach einer RTF aus. Das Wetter ist super, aber es hat ordentlich Wind. Wenn es so bleibt dann wird es am Samstag heftig.
Leider fiel das Schwimmtraining für mich heute aus. Ich laboriere immer noch an einem steifen Hals. Langsam nervt das. Ich hoffe das bessert sich die nächsten Tage. Ich habe stattdessen 1h lang einen kurzen Duathlon absolviert. Ansonsten waren wir heute mit einem Abstecher nach Playa Blanca und etwas Beachlive beschäftigt. (kf)
Ich habe das zweite Hawaii-Sudoku beendet. Diesmal das extrem schwere. (sk)
Gegen abend waren Simone und ich noch auf einen kurzen Abstecher im Einkaufszentrum bei Arrecife – wir sind natuerlich nicht mit leeren Händen wieder rausgegangen … (bf)
20.05.
Hola,
heute stand meine lange Radtour auf dem Programm, Kai musste nur 2 Stunden ran. Ich wollte einen Grossteil der IM-Strecke unter die Räder nehmen. Simone hat den Fahrdienst gemacht und Kai nach seinen 2 Stunden in „La Santa“ aufgekabelt . Danach haben wir drei uns in La Caleta zur Vesperpause in unserer Spezialkneipe getroffen. Die treuen Begleiter haben mich dann unterwegs noch ein paarmal angefeuert und dabei die IM-Strecke auf amerikanische Art inspiziert. Heute gab es tierisch Wind, deshalb sage ich zu meinem Schnitt auch besser nichts. Aber schön wars trotzdem. Um den Wind fuer Samstag abzuchecken, sitzen wir jetzt noch mit vollgefressenem Bauch im Internetcafe. Buenas noches! (bf)
21.05.
Hola,
heute war Ruhetag. Ich hab wirklich nix gemacht. Birgit war Schwimmen und anschliessend 2h Laufen. Zum Ausgleich fuer die Supporterdienste vom kommenden Samstag wollten wir Birgit bei Ihrem langen Lauf auch ein wenig unterstützen. Wir sind daher mit dem Auto nach Playa Honda gefahren und haben da bei Cafe con Leche gewartet bis Birgit vorbei gejogged kam. Schoen mit Cafe und Tostada und kühlem Drink in der Hand haben wir sie lautstark zum weiteren Lauf angefeuert 🙂 An Passivsport finde ich mehr und mehr Gefallen. Anschliessend waren wir wegen meinem steifen Hals nochmals bei einem Therapeuten in Playa Blanca.
Nachmittags gab es die Pflichtübung – Registration. Da haben wir uns allerdings nicht unnoetig lange aufgehalten. Hunderte von Triathleten beim Fachsimplen, das ist selbst mir zu viel.
Ich hab mich dann nochmals an unseren Pool gelegt waehrend die Mädels die Urlaubskasse beim Shoppen auf den Kopf gehauen haben.
Abends wollte ich dann noch gemütlich ein Hefe verhaften – aus rein medizinischen Gruenden, zur Beruhigung natürlich. Dabei sind wir dann wieder auf fachsimpelnde Triathleten getroffen. Gibt es eigentlich nichts ausser Zwischenzeiten, Ritzeln, und dem Vorteil von Kompressionsstrümpfen zu bereden? Bis Morgen. (kf)
22.05.
Hallo zusammen,
heute waren wir den ganzen Tag unterwegs. Morgens war ich beim Schwimmen während Kai gelaufen ist. Simone ist einmal in diesem Urlaub liegen geblieben. Nach dem Frühstück habe ich mich mal wieder aufs Rad geschwungen und mit bzw. gegen den Wind gekämpft.
Kai und Simone haben mich in La Caleta eingesammelt. Leider hatte „unsere“ Bar geschlossen und wir mussten eine andere testen – war aber auch ok.
Danach hatten wir bis zur Wettkampfbesprechung nicht mehr genügend Zeit für eine große Besichtigung – wird sind auf kurzen Stadtbummel nach Teguise gefahren. Anschließend ab zur Wettkampfbesprechung, die erste war auf Englisch, aber 6 Ohren haben das wichtigste aufgenommen. Damit auch das Kulturprogramm nicht völlig zu kurz kommt, sind wir dann noch in den Jardin de Cactus gefahren und haben alle 1920 Pflanzen angeschaut (na ja fast alle). Für Peter haben wir ein paar Fotos gemacht – freu dich darauf falls du es liest! Sogar Kai fand es ganz nett nachdem er eingentlich zuerst draußen auf uns warten wollte. Kakteen sind wohl besser als Steine. Als wir gegen 18:30 wieder in Puerto del Carmen waren, hat Kai noch ein letztes 15-minütiges Testschwimmen absolviert. Danach haben wir Pasta satt gekocht und sind tot ins Bett gefallen. (bf)
23.05.
Hallo zusammen,
heute morgen war Birgit laufen und Kai ein letztes Mal radeln. Ich bin ein zweites Mal liegen geblieben, aber morgen wird die Nacht dafür umso früher beendet sein. Nach einem leckeren Frühstück im Frühstückscafe in Puerto del Carmen, haben wir für Kai doch nochmal nach einem Physio gesucht und sind dann in Tias fündig geworden. Birgit musste noch ihr Radtraining hinter sich bringen und daher bin ich mit Kai zur Physio „para hacer la traductora“. Die Physio konnte dann ganz gut englisch und ich hatte nichts zu tun.
Nachdem dann alle wieder im Appartement eingetrudelt waren, gab es für Kai seine Henkers-Miracoli. Von mir gekocht, was hoffentlich den Erfolg morgen nicht gefährden wird. Danach haben wir uns zum Rad-Check-In aufgemacht. Die Nervosität ist Kai inzwischen – aber eigentlich doch recht spät – deutlich anzumerken. Während wir hier schreiben, versucht er mit Clara am Pool zu entspannen…
Wir werden heute wohl recht früh ins Bett gehen und hoffen wir finden morgen die Zeit für Zwischenberichte. (sk)
24.05.
Hallo,
heute war die Nacht um 3.45 zu Ende. Haben Kai zum Schwimmstart geleitet und davor all die üblichen Handlangerdienste erledigt. Eincremen, Flaschen füllen, Riegel zerschneiden, …
Wir beide (aber auch Kai) waren froh als endlich der Startschuss gefallen ist. Beim Landgang hat Simone noch ein Foto machen können. Nach ca. 1 Stunde haben wir ihn in der Wechselzone erspäht und noch lautstark auf die Radstrecke verabschiedet – das hat er aber nicht mitbekommen (glaube ich).
Dann ab zum Hotel und mit dem Auto nach Teguise an die Radstrecke. Dort kam Kai ein paar Minuten später an als erwartet, aber der Tag ist ja noch lang … (bf)
So jetzt ist 14:03 und Kai ist zum ersten Mal an uns vorbei gelaufen. Den ersten Kilometer hat er hinter sich. Sieht noch gut aus und konnte beim „Einfahren“ in die Wechselzone auch noch lächeln. Wir gehen jetzt erst mal was trinken, da wir auch schon fast einen Halbmarathon hinter uns haben. (sk)
Für weitere Zwischenberichte hatten wir leider keine Zeit mehr, da wir Kai beim Laufen doch mehr betreuen mussten als geplant. Die Hitze und sein Kreislauf haben sich einen kleinen Zweikampf geliefert, den Kai dann in der letzten Laufrunde jedoch gewonnen hat.
Den Zieleinlauf haben wir auf Kamera gebannt. Seine persönlichen Eindrücke soll er morgen selber schreiben. Wir sind jetzt erstmal froh, dass der Tag dem Ende zugeht, wobei wir aber wahrscheinlich noch eine Weile an der Finish-Line den letzten Ironman zujubeln werden. A luego! (las hermanas)
25.05. Aloe statt Aloha
Hola Amigos,
zuneachst moechte ich allen fuers Daumendruecken und meinem Supporterteam vor Ort fuer die Hilfe danken.
Auch wenn ich meinen eigenen Anspruechen nicht ganz gerecht geworden bin, bin ich – mit einem Tag Abstand – recht zufrieden.
Aber jetzt erst mal ganz von Anfang was bisher geschah…
Wie die Maedels schon schrieben war die Nacht um 3:45 vorbei – offiziell, tatsaechlich war ich schon frueher wach. Zum einen schlafe ich vor einem IM meisten unruhig, aber irgendwie hat mein sch… Handy mich schon 1 1/2 Stunden vorher aus dem Schlaf gerissen. Das ist jetzt bereits mein 9ter IM und man sollte denken, dass man da mit der Zeit ruhiger wird. Aber bei mir scheint das anders zu sein, vor dem Schwimmstart, insbesondere Landstarts, geht mir jedesmal die Duese. Ich bin dann als einer der ersten in den Startblock gegangen. Einschwimmen hab ich mir gespart. Der Veranstalter wollte das bekannte Gepruegel an der ersten Boje (nur 165 m hinter dem Start) entschaerfen und hat eine Blockeinteilung vorgenommen. Vorne die Pros, 10m dahinter alle die unter 65 Minuten schwimmen koennen dahinter der Rest. Was fuer eine bloedsinnige Einteilung, letztendlich schwimmen doch quasi alle unter 65 Minuten. D.h. von Entspannung keine Spur. Ich hab mich dann relativ weit vorne orientiert ca. 4te Reihe, aber ganz aussen (laengster Weg zur Boje). Da hab ich auch Birgit und Simone wieder getroffen, die versucht haben mit ein paar aufmunternden Worten meine Anspannung zu loesen. Es blieb beim Versuch 🙂 Dann hab ich mich mit ein paar Athleten ueber deren Schwimmzeiten ausgetauscht um eine Orientierung zu haben, ob ich hier richtig stehe. Aussage des Ersten knapp ueber eine Stunde – was will der hier??, Aussage eine Maedels direkt vor mir 55 – 57 Minuten – das passt genau. Damit war die Renntaktik klar: hinter der Chica her und solang wie moeglich dran bleiben.
Schwimmen
Den Startschuss fand ich gar nicht so laut, jedenfalls bin ich dann ins Wasser gestuermt und hab mich ganz nach aussen orientiert – hinter der 55-Minuten-Chica hinterher. Das hat bis ca. zur Haelfte der ersten Runde funktioniert, dann hab ich an der 2ten Boje einen kleinen Zwist mit einem anderen Athleten ausfechten muessen. Dann war meine 55er-Chica weg 🙁
Die erste Runde hab ich in ca 29 Minuten runtergespult. Beim Landgang hab ich dann sogar Birgits Anfeuerung gehoert – das tut natuerlich gut. In der 2ten Runde ist dann nichts mehr besonderes passiert. Ich hab mich aus dem Tumult an den Bojen rausgehalten – die Handgreiflichkeit der ersten Runde hatte mir gereicht. Nach 59 Minuten war das Schwimmen Geschichte.
Die Wechselzone in Puerto del Carmen ist die laengste, die ich bisher erlebt habe. Mit den Radschuhen bin ich dann gestackst wie die Next-Top-Models auf dem Laufsteg. Nur dass es bei mir vermutlich 500m waren.
Radfahren
Wegen dem sehr bergigen Radkurs hatte ich mr schon bei der Anmeldung vorgenommen nicht mit der Zeitfahrmaschine, sondern mit meinem Canyon F10 + Clip zu fahren. Desweiteren kein unnoetiger Balast, keine Aeroflasche und auch kein Zusatzflaschenhalter. Ich wollte aber meine komplette Verpflegung dabei haben, daher musste ich diverse Tuben Gel unterbringen. Ich hab mir dann anstatt der Aeroflasche einen Transportkorb aus einer aufgeschnittenen Trinkflasche gebastelt, der sah aus wie ein Torpedo 🙂
Leider habe ich schon beim Start das Abdecknetz wegreissen muessen, da es nicht mehr geklebt hat. Mein Nutellaschnittchen war dann auch weg 🙁
Aber das war mein geringstes Problem, die Gels lagen trotzdem sicher.
Schon nach wenigen Kilometern war klar, heute hat es richtig viel Wind.
Am Anfang hielt sich das Ueberholen und Ueberholt werden ungefaehr die Waage. Auf den flacheren Passagen konnte ich zulegen, am Berg wurde ich ueberholt. Normal bin ich auf Ueberholt werden allergisch, aber ich wollte auf keinen Fall ueberzocken und hab auch immer ein Auge auf den Puls gehabt. Der Kurs fuehrt quasi ueber die ganze Insel am Anfang ueberwiegend Richtung Norden also gegen den Wind. In Teguise haben Birgit und Simone auf mich gewartet. Leider hab ich sie erst im letzten Moment gesehen – schon im Delirium?? 😉
Ab Teguise beginnt der schwierigste Teil der Strecke – gegen den Wind hoch zum Mirador de Haria und zum hoechsten Punkt, dem Mirador del Rio. Dann ging es ENDLICH bergab. Ich hatte mir die Kraefte sehr gut eingeteilt. Ab jetzt habe ich nur noch ueberholt, bin kein einziges mal mehr ueberholt worden. Insbesondere auf der Strecke von Arrieta nach Tahiche hab ich sogar mehrere kleine Pulks ueberholt. Ab dem Mirador hab ich mindestens 40 Plaetze gutgemacht. Nach 5:50 und ca 2600 Hoehenmetern bin ich dann endlich in der T2 aufgeschlagen. Ich war bester Stimmung und hab mich ausgesprochen gut gefuehlt.
Laufen
Nachdem ich die ultralange Wechselzone endlich ueberwunden hatte, ging es dann los zur ersten von 4 Runden durch Puerto del Carmen. Ich bin es eher locker angegangen, da ich dachte 3:30 im Marathon ergibt eine Endzeit von 10:30. Das reichte in den vergangenen Jahren immer fuer die Quali. Ich hab dann auf meinem „Drehzahlbegrenzer“ gehoert und immer einen Puls zwischen 135 und 140 gehalten. Das ergab dann fuer die erste Runde knapp 50 Minuten. Auch die 2te Runde lief ziemlich problemlos – nochmals ca 50 Minuten.
Dann aus heiterem Himmel – bin ich explodiert. Mit einem Schlag Kreislaufprobleme….Birgit hat mir um mich aufzupaeppeln ein Erdinger Alkoholfrei gegeben, das ist richtiggehend verpufft. Dann musste ich leider auch noch auf den Topf. Diese verflixte 3te Runde hatte gegenueber den vorhergehenden 18 Minuten gekostet (1:08). Damit war die Quali endgueltig versemmelt. Nach dieser Schwaecheperiode – bei der ich kurz mein 50%iges Sisu verloren habe – konnte ich mich dann zwar wieder ein wenig fangen , aber den Marathon leider nur in indiskutablen 3:45 beenden.
Was ging mir da nicht alles durch den Kopf in den letzten 2 Runden. Die Maedels haben sich so Muehe gegeben – T-Shirts drucken lassen mit meinem Konterfei vom letzten Hawaii-Trip – und ich habs vermasselt….
Aber es war nix zu machen ich hab alles gegeben mehr war an diesem Tag eben nicht drin. Ich hab mich aber bereits auf den letzten 5 km der Laufstrecke mit der Situation abgefunden und hab die letzten Meter wirklich genossen. Ein Zieleinlauf bei einem IRONMAN bleibt eben unvergesslich und in diesem Moment sind dann auch alle negativen Gedanken vergessen.
Unter dem Strich bin ich in Anbetracht des Rennverlaufs doch recht zufrieden.
Dann gab es noch in dieser Folge:
Massage – Weizen (Mann hat das gezischt) – Doppelwhopper-Cheese – Dusche und noch ein Weizen beim Zuschauen der letzten Laeufer auf dem Weg ins Ziel. (kf)
27.05.
Hallo,
heute ist unser letzter Tag, heute abend um 19:20 geht unser Flieger. Die letzten beiden Tage haben wir ziemlich entspannend verbracht.
Am Sonntag war Kai schon sehr früh wach und hat mich auch aus dem Schlaf gerissen, dann sind wir schön frühstücken gegangen und haben uns anschließend die Slot-Vergabe für Hawaii angesehen (die Hoffnung stirbt zum Schluss). Aber sie starb dann natürlich doch … Zur Ablenkung haben wir dann noch einen Ausflug nach Jameos del Agua gemacht. Abends dann in den CLS zur Party.
Gestern bin ich nochmals radeln gegangen, während Kai und Simone frühstücken waren. Nachmittags war relaxen am Pool angesagt.
Gerade eben haben wir unser Appartement bis abends verlängert, jetzt gehts ans packen. Hasta entonces! (bf)