… unserer Liebingsinsel …
Endlich dem Stress im Büro entkommen, eine Woche fern der Arbeit trainieren, regenieren …
23.02.
Um 4:50 aufgestanden, um 5:30 losgefahren, um 6:00 in Filderstadt das Taxi bestiegen …
Um 12 Uhr auf Lanza angekommen, um 14:30 aufs Bike geschwungen. Willkommen bei Fügels…
Ach ja, und um 21:30 ins Bett gefallen.
24.02.
Bei zunächst etwas wolkigem Wetter lösgeradelt, noch rechtzeitig zum Mittagessen im Hotel aufgeschlagen. Relaxen an der Poolbar bis zur TE2 …
25.02.
Heute morgen haben wir als erstes dem Meer einen Besuch abgestattet. Die 17 Grad sind schon ziemlich kühl. Aber aus der Hotel-Dusche sprudelt zum Glück schön heißes Wasser 🙂
Danach hat das Frühstück gleich noch viel besser geschmeckt (bis auf den Kaffee). Zur Belohnung fürs schwimmen gab’s deshalb noch einen guten Kaffee im Frühstückscafe. Die Bedienung war ganz verwirrt, dass wir kein Baguette mit Tortilla mixta wollten …
Danach ab aufs Rad – war das heute windig! An ein paar Stellen hatte ich echt schiss, im Graben zu landen … Aber alles ist gutgegangen. Zur Abwechslung gibts Lanzarote auch grün und nicht nur schwarz. Hier der Beweis:
Heute war auf der subjektiven Lanzarote Windskala die von 1 bis 10 reicht, der Grad 7 erreicht :-/
Mindestens!!!!!
26.02.
Heute ist schon Bergfest, leider. Auf dem Trainingsplan stand heute kein umfangreiches Programm, so blieb viel Zeit für die bislang zu wenig genutzte Poolbar 🙂
Nachdem ich durch das viele Training komplett unterhopft war, musste ich unser Aussenhandelsdefizit des all inclusive Arrangements etwas aufpolieren 🙂
Aber der Reihe nach…
Vor dem Frühstück haben wir uns wieder in den erfrischend kühlen Atlantik geworfen. Ein Vorteil: dann ist man wach. Danach war ich zunächst 2h radeln und direkt im Anschluss zum 2ten Mal in diesem Urlaub ein Koppelläufchen. Dabei bin ich Birgit entgegengelaufen, die heute 1 1/2 Stunden unter die Hufe genommen hat. Nach 4 wöchiger Laufabstinenz wegen zickendem Knie, war das – politisch unkorrekt ausgedrückt – ein innerer Reichsparteitag 😉
Danach gabs Lunch und mit gefülltem Magen haben wir uns von der schon kräftigen Februarsonne am Pool grillen lassen. Danach gabs noch ’ne Runde Stabi und ein weiteres lockeres Läufchen an der Uferpromenade mit abschließendem Strandspaziergang. Dazu die folgenden Impressionen:
Noch zu erwähnen ist der Wind. Heute hatte es offiziell 6 Bft in Böen 9. Das war beim Radeln schon gefährlich.
27.02.
Der Passat will und will nicht abstellen 🙁 Ich fange an ihn zu hassen …
Von vorne gehts ja zur Not noch, aber von der Seite nervt er ohne Ende. Nach dem Frühstück sind wir los, Kai mit 30 Minuten Vorsprung. Er wollte über El Golfo los, ich nicht. Ziel: Fusion im Timanfaya – Mission geglückt! Haben uns kurz nach den Kamelen getroffen als ich gerade meinen kanarischen Bioriegel aus seiner gelben Verpackung gepellt habe. Nach der Baguette-Pause in Farmara haben wir uns wieder getrennt – Kai über Haría, ich über Teseguite – erneuter Treffpunkt auf der Landstraße nach Arrieta. Bis wir uns getroffen haben, musste ich aber bis zur Tanke strampeln … So wurden aus meinen anvisierten 5h gute 5 1/2 …
Müde sitzen wir jetzt mir vollem Magen bei einem Absacker an der Poolbar.
28.02.
Heute hab ich fast einen Ruhetag, Kai darf auf ’ne große Runde und scheint dabei viel Durst zu haben …
Mal sehen was er erzählt …
01.03.
Heute stand die Tagestour auf dem Programm … Entgegen der Ansage der Meteorolügen war der Passat noch nicht wirklich weniger geworden und meine Beine nicht wirklich besser. Ohne „El Golfo“, aber sonst die IM-Runde … Kurz nach der zweiten Vesperpause in Arieta sind wir von einer Gruppe überholt worden und haben uns eingeklinkt, das war zwar ganz nett, musste ich aber auf den letzten Kilometerchen bitter bezahlen, da sind kurz ein paar Körner zu viel draufgegangen.
Danach noch ganz kurz an die Poolbar und ab mit den Rädern in ihre Köfferchen. Der letzte Abend hat begonnen!